Methoden
Was ist die personzentrierte Psychotherapie?
Die personzentrierte Psychotherapie wurde von Carl R.Rogers begründet und ist auch unter
Gesprächspsychotherapie bekannt.
Eine zentrale Aussage von Rogers ist:
"Jeder Mensch hat ein unermessliches Potential zu Wachstum und Entfaltung in sich"
Durch unterschiedliche Erfahrungen kann dieses Potential eingeschränkt, blockiert und für
den einzelnen Menschen nicht zugänglich sein.
Ziel ist es, Zugang zu diesem Potential zu finden:
Die Psychotherapeutin hört zu, fragt nach, teilt mit, was sie verstanden hat und so werden
Lebensumstände, Befindlichkeiten und Stimmungen der/des KlientIn/en gemeinsam genauer
erforscht, Zusammenhänge erkannt, neue Sichtweisen entwickeln sich.
Das Gelernte, über sich bisher oft auch negativ Gedachte, verliert an Macht und es wird
möglich, neue stärkende Erfahrungen zu machen.
Daraus entwickeln sich neue Sichtweisen und Perspektiven.
Ein wachsendes Gefühl von Autonomie entwickelt sich stets in Verbindung mit einem Gefühl sozialer Verbundenheit.
Literatur:
Carl R. Rogers
Der neue Mensch
Die Zwiesprache zwischen Körper und Denken ist Verstehen
Focusing arbeitet mit dem Noch-nicht-Gewußten,
mit dem Miteinbeziehen von Körperwahrnehmungen.
Dadurch kommt das Gespräch von der "Kopfebene" weg, hin zu mehr Erspüren und
emotionaler Klarheit. Es wird eine Verbindung zwischen Denken und Spüren hergestellt, die
Bedeutungen von Problemen werden klarer und in der Folge können passende (Handlungs)-
Schritte gefunden werden.
In der praktischen therapeutischen Arbeit kann das sein:
- ein Pendeln zwischen Sprechen und Nachfühlen im Körper
- das Wahrnehmen des felt sense
- den Veränderungen und Ressourcen nachspüren
Focusing hat sich aus der personzentrierten Psychotherapie (Carl Rogers) und der
phänomenologischen Philsosophie (Gene Gendlin) entwickelt .
Weitere Informationen unter: www.focusing-daf.de bzw. beigefügter Literaturliste
Brainspotting hilft mit bei der Traumaverarbeitung, das Ziel ist die Intensität der
Belastungssymptome zu verringern. Die Verarbeitung erfolgt über die Aktivierung von
Augenpositionen.
Entwickelt wurde Brainspotting von dem amerikanischen Psychoanalytiker David Grand.
Was ist die personzentrierte Psychotherapie?
Die personzentrierte Psychotherapie wurde von Carl R.Rogers begründet und ist auch unter
Gesprächspsychotherapie bekannt.
Eine zentrale Aussage von Rogers ist:
"Jeder Mensch hat ein unermessliches Potential zu Wachstum und Entfaltung in sich"
Durch unterschiedliche Erfahrungen kann dieses Potential eingeschränkt, blockiert und für
den einzelnen Menschen nicht zugänglich sein.
Ziel ist es, Zugang zu diesem Potential zu finden:
Die Psychotherapeutin hört zu, fragt nach, teilt mit, was sie verstanden hat und so werden
Lebensumstände, Befindlichkeiten und Stimmungen der Klient*innen gemeinsam genauer
erforscht, Zusammenhänge erkannt, neue Sichtweisen entwickeln sich.
Das Gelernte, über sich bisher oft auch negativ Gedachte, verliert an Macht und es wird
möglich, neue stärkende Erfahrungen zu machen.
Daraus entwickeln sich neue Sichtweisen und Perspektiven.
Ein wachsendes Gefühl von Autonomie entwickelt sich stets in Verbindung mit einem Gefühl sozialer Verbundenheit.
Literatur:
Carl R. Rogers
Der neue Mensch
Die Zwiesprache zwischen Körper und Denken ist Verstehen
Focusing arbeitet mit dem Noch-nicht-Gewußten,
mit dem Miteinbeziehen von Körperwahrnehmungen.
Dadurch kommt das Gespräch von der Kopfebene weg, hin zu mehr Erspüren und
emotionaler Klarheit. Es wird eine Verbindung zwischen Denken und Spüren hergestellt, die
Bedeutungen von Problemen werden klarer und in der Folge können passende (Handlungs)-
Schritte gefunden werden.
In der praktischen therapeutischen Arbeit kann das sein:
- ein Pendeln zwischen Sprechen und Nachfühlen im Körper
- das Wahrnehmen des felt sense
- den Veränderungen und Ressourcen nachspüren
Focusing hat sich aus der personzentrierten Psychotherapie (Carl Rogers) und der
phänomenologischen Philsosophie (Gene Gendlin) entwickelt .
Weitere Informationen unter: www.focusing-daf.de bzw. beigefügter Literaturliste
Brainspotting hilft mit bei der Traumaverarbeitung.
Das Ziel ist die Intensität der Belastungssymptome zu verringern. Die Verarbeitung erfolgt über die Aktivierung von Augenpositionen.
Entwickelt wurde Brainspotting von dem amerikanischen Psychoanalytiker David Grand.
